Hyazinthenblumen als Zimmerpflanze
Gerne gesehen ist die Hyazinthe auch in den eigenen vier Wänden. Aufgrund des frischen Duftes, zählt sie zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Besonders nach dem langen Winter, eignet sich die Hyazinthe als zauberhafte Frühlingsdekoration im Haus optimal. Da sich im Garten die Blütezeit etwas verzögert, geht es in der Wohnung problemlos. Ob in einer Vase, einer Schüssel oder einem farbigen Keramiktopf, die Hyazinthe ist mit allem zufrieden. Die Hyazinthe kann mit verschiedener Dekoration wie z.B. Moos ausgeschmückt werden. Nach der Anpflanzung sollte die Pflanze etwas angegossen werden. Die Zimmerpflanzen sollten an einen Kühlen Ort platziert werden und mit genügend Abstand zu Heizungen. Etwas Licht auf der Fensterbank schadet nicht. Wenn der Frühling eintrifft, kann die Zimmerpflanze auch in den Garten umgepflanzt werden.
Hyazinthen: Pflege und Ratschläge
Um die Hyazinthe optimal zu pflegen, sollte gleich mehrere Tipps beachtet werden. Zunächst sollte die Pflanze vor Faulen durch Staunässe befreit sein. Dazu eignet sich zur optimalen Einpflanzung weiche, nährstoffreiche Erde mit anfangs wenig Wasser. Je Sonniger die Lage, desto früher Blüht die Pflanze auf. Allerdings sollte auf Austrocknung geachtet werden. Besonders in Kompostnähe, scheint die Hyazinthe sich wohlzufühlen und blüht damit noch schöner. Die Hyazinthe sollte im Winter an einigen Schattigen Platz platziert werden, sodass eine Überwinterung problemlos klappt. Nach der Winterpause benötigt die Hyazinthen-Zwiebel neue, frische Erde und einen Hellen ca. 13 – 16 grad warmen Platz. Da es sich bei den Hyazinthen um eine giftige Blumenart handelt, sollte auf verzehr verzichtet werden. Besonders bei Tieren kann die Pflanze Lebensgefährliche Auswirkungen haben.