Christrose

Christrose

Die Christrose – der erste Blüher im Garten

Die Christrose, oder auch Schneerose genannt, ist vor allem für ihre frühe Blütezeit und ihre großen, weißen Blüten bekannt. Durch ihre Schönheit findet sie nicht selten den Weg in die Gärten einiger Hobbygärtner, und so könnte sie auch bald bei Ihnen blühen.

Der große Vorteil der Christrose, ist dass sie ihre Blütenpracht schon ab Februar zur Schau stellt. Sie bevorzugen die Kälte sogar gegenüber den warmen Temperaturen und das kann sie zu einer echten Besonderheit in Ihrem Garten machen. Dabei dürfen Sie jedoch nie vergessen, dass die Christrose hochgiftig ist.

Pflege und Vermehrung

Auch wenn man Christrosen am besten im Garten anpflanzt ist es wichtig sie auch vor Nässe zu schützen. Diese schadet ihr besonders und kann sogar zum Absterben führen. Hier sollten Sie also besonders aufpassen!

Auch mit Dünger sollten sie eher sparsam umgehen, und wenn Sie dies trotzdem tun, dann am besten nur mit organischem Dünger. Weiterhin muss die Christrose nicht regelmäßig geschnitten werden, was für Sie auch eine echte Erleichterung sein kann. Lediglich die welken Blätter kann, oder sollte, man regelmäßig entfernen. Wichtig ist, dass sie dabei immer Handschuhe tragen, um nicht mit dem Gift in Berührung zu kommen.

Bezüglich der Vermehrung müssen Sie sich auch keine Gedanken machen. Das erledigt die Rose meistens von selbst in ihrem Beet. Sie können die Christrose jedoch auch in einem Kübel anpflanzen. Wichtig ist dabei jedoch, dass sie einen lehmigen Boden bevorzugt. Halten Sie sich an die gute Pflege, steht den schönen Blüten nichts im Weg.

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